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Hausnotruf - Hilfe auf Knopfdruck

Ansprechpartner

Frau
Sonja Hübler

Tel: 04401-70778-13
sonja.huebler@drk-wesermarsch.de Rönnelstr.14
26919 Brake

Sie möchten sicher und selbstbestimmt in Ihrer vertrauten Umgebung wohnen? Auch bis ins hohe Alter oder bei besonderen Gesundheitsrisiken? Dann ist es für Sie sicher beruhigend, wenn Sie wissen, dass im Notfall schnell fachkundige Hilfe kommt. Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Ihre Vorteile durch den Hausnotruf

  • Sicherheit in Ihren eigenen vier Wänden, in jeder Situation
  • Selbständigkeit und Flexibiliät im Alltag
  • optimale Betreuung und schnelle Hilfe rund um die Uhr
  • ein vertrauter Ansprechpartner für Sie
  • einfache Installation und sichere Handhabung

Grundleistungen des Hausnotrufs

Hausnotruf Foto: A. Zelck / DRKS
  • 24-Stunden-Erreichbarkeit für Notrufe
  • Verständigung von Familie, Notarzt, Pflegedienst usw.
  • Kostenübernahme durch Pflegekasse oder einen sozialen Hilfeträger möglich
  • Bereitstellung und Installation der Geräte inkl. Einweisung

Unser Hausnotruf-Service passt sich selbstverständlich Ihren Bedürfnissen an. Mit verschiedenen Zusatzleistungen können Sie Ihren persönlichen Hausnotruf auch bequem erweitern. 

So einfach funktioniert's

 

Den mobilen Hausnotruf-Sender immer am Körper tragen, um im Notfall den Notrufknopf zu drücken. Sofort wird eine Sprechverbindung mit der Hausnotrufzentrale hergestellt.



Die Mitarbeiter in der Hausnotrufzentrale erkennen den Anrufer sofort, sprechen mit ihm und leisten Hilfestellung oder leiten weitere notwendige Maßnahmen ein.

 

Liegt ein Notfall vor, ist ein Helferteam innerhalb kürzester Zeit vor Ort, um einzugreifen.

Der Hausnotruf-Service schnell erklärt

Ihr mobiler Funksender - immer dabei

Die Gehäuse der Sender sind wasserdicht, so dass mit ihnen problemlos geduscht oder gebadet werden kann. Eine ständige Überwachung der Batterien sichert die Funktionsbereitschaft des Geräts.

Besonders komfortabel: in der Wohnung können Sie ihre Telefonanrufe durch Druck auf die Taste des Mobilsenders annehmen. Sie sprechen dabei einfach in den Raum. Die Freisprecheinrichtung erspart Ihnen den Weg zum Telefon. Die Rotkreuz-Hausnotrufzentrale meldet sich dann und spricht mit Ihnen über Ihre Notlage. Je nach Erfordernis und nach Ihren Wünschen werden Angehörige, Freunde, Nachbarn, Ihr Hausarzt oder der Rettungsdienst sofort informiert.

Die von Ihnen ausgewählten Namen und Telefonnummern haben Sie uns zuvor angegeben. Natürlich bleibt die Hausnotrufzentrale solange mit Ihnen in Kontakt, bis Hilfe eingetroffen ist. Ihre Schlüssel können Sie bei den mit uns kooperierenden Pflegediensten hinterlegen. Damit kann eine schnelle Hilfe gewährleistet werden.

Einfach installiert und einsatzbereit - Ihr Hausnotruf-System

Sie benötigen lediglich die sogenannte Basisstation zusätzlich zu Ihrem Telefon, diese ist nicht viel größer als das Telefon selbst. Alle Tasten sind hinterleuchtet und können über fühlbare Piktogramme ertastet werden. Die Teilnehmerstation wird durch den mobilen Funksender ergänzt, der so klein ist, dass Sie ihn bequem am Handgelenk oder wie eine Kette um den Hals tragen können. Notrufe können ausgelöst werden durch die Notruftaste, den mobilen Funksender, die Sicherheitsuhr (wenn die gelbe Taste über einen bestimmten Zeitraum hinaus nicht gedrückt wird).

Auch bei nachlassender Batteriespannung erfolgt automatisch eine Meldung. Die Art der Auslösung wird an die Notrufzentrale übermittelt und protokolliert.

 

Technische Voraussetzungen

Sie benötigen lediglich einen normalen Telefonanschluss und eine freie Steckdose für die Stromversorgung des Gerätes. Ein paar Minuten Installationsaufwand durch unsere versierten technischen Mitarbeiter - und schon ist der Hausnotruf bei Ihnen einsatzbereit.

Hausnotruf - Basispaket

  • 24-Stunden-Entgegennahme der Notrufe
  • Einleiten geeigneter Maßnahmen (z.B. Nachbarn, Familie, Hausarzt, Notarzt etc. informieren)
  • mögliche Kostenübernahme durch Pflegekasse
  • ggf. enstehen Zusatzkosten für Einsätze oder Türöffnung

ab 25,50 € monatlich

Hausnotruf - Plattdeutsch

Teil1:

Moin!

    Platt in de Pleeg is een groot Thema. Aver dat duurt nich lang, denn ward to’n Bispill ok „Türkisch in de Pleeg“ een Thema. Waarüm? In’t Öller speelt de Moderspraak een ümmer grötter Rull. Allerlest hett mi een Bekannten daarvan vertellt. He arbeid för dat „Rode Krüüz“ un boot för ool Lüü, de alleen wohnt, een Huusnootroop in. De Lüü hebbt een Apparaat an’n Arm mit een Knoop. Eenmaal drücken reekt, un dat Rode Krüüz kummt vörbi. Ok anner Nummern werdt programmeert. Bi so een Tuur kummt he bi een Buur vörbi. He weet, de schnackt Platt. So begrööt he em up Platt. Foorts geiht dat loos mit een Schnackeree. De ool Mann kookt Tee un dat duurt nich lang, daar sitt de beiden bi Tee un Kookjes an’n Kökendisch. Meist den heeln Namiddag hebbt se vertellt. Nu hett he noch een Anroop van dissen Mann kregen. He mött nödig noch eenmaal vörbikomen. Em fehlt noch een Nootroopnummer. Dat is seker bloot een Utreed, weet mien Bekannten. De ool Mann freit sik up de Plattschnackeree bi een Tass Tee mit den Plattschnacker van’t Rode Krüüz. - Laat us kien Gelegenheid verpassen, jüst ok mit ool Lüü Platt to schnacken, meent jo’n

    Justus

    Teil 2:

    Moin!

    „Harr ik doch bloot een Huusnoodroop hatt!“ - Dat seggt een Froo to mi. Se hett mien Justus över den Huusnoodroop lesen. Wat is passeert? De Familje hett ehr för’n Goorn een Strandkörv schunken. Wat in us Gegend passeern kann: Dat gode Stück is bi een Stoorm overkopp gahn. Al nich so slimm! De Svegersöhn hett dat repareert. Allerlest weer dat Weer so, dat se sik dat mit een Book un een Glas Wien in’n Strandkörv kommodig maken woll. Se woll sik hensetten un fallt...? Ja, fallt in de Deepde, de Sitz is nich fast un se hung daar in de Kuhl. Fööt bovenrut un de Kopp achtern an de Rügglehn. Hangt daar as een Maikäver, de nich up de Benen kummt. Un nümms is dicht noog bi, de hölpen kann. To anner Tied sünd al Nabers in ehr Goorns, nu is daar nümms! Se hett ropen, aver nix passeert. Dat hett een Stunn düürt, bit se sik sülvens weer befrejen kunn ut disse Noodlaag. Wat is överbleven? Hier un daar een paar blaue Placken. Un kullen hett dat ok noch een paar Daag. Nu aver seggt se: Dat wull ik di man seggen Justus, ik krieg nu ok een Huusnoodroop van’t Rode Krüüz.

    Justus

      justus(at)nwzmedien.de

       

      Häufige Fragen zum Hausnotruf

      • Wer braucht den Hausnotruf?

        Der Hausnotruf erhöht das individuelle Sicherheitsgefühl und kann im Ernstfall Leben retten. Er eignet sich daher besonders für Menschen, die gesundheitlich eingeschränkt oder oft allein sind.

      • Wer übernimmt die Kosten für den Hausnotruf?

        Bei Menschen mit anerkanntem Pflegegrad trägt die Pflegekasse die Kosten für alle Leistungen des einfachen Hausnotrufpakets. Das DRK übernimmt dabei die Antragstellung bei der Kasse.

      • Was passiert, wenn ich den Notrufknopf nicht selbst drücken kann?

        Das Hausnotruf-System kann mit einer Sicherheitsuhr ausgerüstet werden. Ihre Hausnotrufzentrale ruft Sie an, wenn Sie nicht innerhalb einer vereinbarten Zeitspanne per Knopfdruck signalisieren, dass mit Ihnen alles in Ordnung ist.

      • Für wen ist der Hausnotruf geeignet?

        Der Hausnotruf kann Leben retten und ist prinzipiell für jeden geeignet. Für ältere Menschen ist er ideal. Häufig wird er von Personen genutzt, die gesundheitlich eingeschränkt oder oft allein sind. Es gibt auch mobile Notrufgeräte, die sogar außerhalb der Wohnung funktionieren. Sehr wichtig ist auch: Der Hausnotruf erhöht Ihr persönliches Sicherheitsgefühl.

      • Wie funktioniert der Hausnotruf?

        Sie können unsere Hausnotrufzentrale im Notfall einfach per Knopfdruck alarmieren. Sie tragen den Funksender entweder wie eine Uhr am Arm oder an einer Kette um den Hals. Unsere Hausnotrufzentrale ist an jedem Tag rund um die Uhr besetzt. Im Notfall leisten wir schnelle Hilfe nach Ihren Bedürfnissen und gesundheitlichen Erfordernissen. Im Vorfeld können Sie bereits festlegen, wie wir verfahren und welche Personen wir informieren sollen.

      • Was passiert, wenn ich den Notruf-Knopf nicht selbst drücken kann?

        Das System kann mit einer Sicherheitsuhr ausgestattet und so ausgelegt werden, dass Ihre Hausnotrufzentrale Sie anruft, wenn Sie nicht innerhalb einer vereinbarten Zeitspanne per Knopfdruck signalisieren: Alles in Ordnung. Damit ist sichergestellt, dass auch ohne Ihr Zutun im Notfall Hilfe kommt. Melden Sie sich nicht und sind zudem nicht erreichbar, wird sofort reagiert.

      • Wie bekomme ich individuelle Beratung?

        Rufen Sie uns an. Gern vereinbaren wir einen persönlichen Beratungstermin mit Ihnen. Auf Wunsch besucht Sie das DRK auch zu Hause. In einem ausführlichen Gespräch lernen wir Ihre Lebens- und Wohnsituation kennen und finden die für Sie passende Lösung. Gern sind wir Ihnen auch behilflich, wenn Sie einen Antrag auf Kostenübernahme durch die Pflegekasse stellen möchten.

      • Gibt es beim Hausnotruf zusätzliche Leistungen?

        Mit dem Hausnotruf können weitere Leistungen verknüpft werden. Der Schlüsselservice dient etwa dazu, dass wir im Notfall einen Schlüssel zu Ihrer Haustür haben und schnell zu Ihnen gelangen können, ohne Türen oder Schlösser zu beschädigen. 

      • Welche Informationen muss ich geben?

        Vor der Einrichtung Ihres Anschlusses benötigt das DRK einige wichtige persönliche Informationen, die in der Hausnotrufzentrale gespeichert werden und im Notfall zur Verfügung stehen. Hierzu stellen wir Ihnen unter anderem folgende Fragen:

        • Wer sind Ihre Familienangehörigen, Ihre wichtigsten Freunde und Nachbarn?
        • Wer ist Ihr Hausarzt?
        • Welche Hilfen nehmen Sie bereits in Anspruch?
        • Haben Sie besondere Vorlieben, Wünsche und Gewohnheiten?
        • Und welche Risiken, Einschränkungen und Erkrankungen?

        Diese Angaben werden selbstverständlich regelmäßig aktualisiert. So liegen in der Hausnotrufzentrale immer alle Informationen vor, um Ihnen jederzeit schnellstmöglich die richtige Hilfe geben zu können. All Ihre persönlichen Angaben werden streng vertraulich behandelt.

      • Ab welchem Pflegegrad werden die Kosten übernommen?

        Bei Teilnehmern mit anerkanntem Pflegegrad übernimmt die Pflegekasse die Kosten des Basistarifs in Höhe von 25,50 €. Bei der Antragsstellung sind wir Ihnen gerne behilflich.

      • Welche Zusatzleistungen gibt es?

        Das DRK setzt wie bei den Hausnotrufgeräten und den Handsendern nur ausgereifte Technik und Geräte führender Hersteller ein, die optimal aufeinander abgestimmt sind. Fragen Sie Ihren Kreisverband vor Ort nach den Möglichkeiten im Detail! Einzeln oder in Kombination können wir zum Beispiel folgende Zusatzfunktionen anbieten:

        Funkbewegungsmelder

        Der Funk-Bewegungsmelder wird innerhalb Ihrer Wohnung an einem Platz installiert, an dem Sie sich im Alltag besonders oft oder regelmäßig aufhalten. Immer dann, wenn der Melder eine Bewegung registriert, wird die Sicherheitsuhr Ihres Hausnotrufgerätes zurückgesetzt. Geschieht dies nicht, werden Sie von Ihrer Zentrale angerufen - und sollten wir Sie nicht erreichen, wird sofort Hilfe geschickt.

        Funk-Kontaktmelder

        Der Funk-Kontaktmelder dient zur Anschaltung von externen Kontakten - z.B. an der Fußmatte oder dem Türschloss - und überträgt je nach Einstellung Meldungen oder Alarme an Ihr Hausnotrufgerät. Von hier aus werden diese automatisch an die Notrufzentrale übermittelt. So sichern Sie neben Ihrer Person auch Ihre Wohnung oder Ihr Haus gegen unliebsame Überraschungen.

      Wie geht es weiter?

      Nehmen Sie bitte mit Ihrem Ansprechpartner vor Ort, siehe oben rechts, Kontakt auf.